SEK: Schikane Eklat Konsequenzen

Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass es hinter den Kulissen einer SEK- Einheit in Köln ziemlich fragwürdig zur Sache geht.
Wie ich bereits über Militärdienstleister berichtete (s. hier), gibt es auch Missstände in Polizeieinheiten.

Sie kommen schwer bewaffnet aus ihren gepanzerten Wagen, laufen in besonderer Formation zu ihrem Einsatzort und setzen manchmal ihr Leben für das Gesetz ein: die SEK- Beamten. Doch was nach Schutz und Gerechtigkeit klingt, sieht in der harten Realität anders aus.
Verlässliche Zahlen fehlen gänzlich.
Wie viele der SEK- und Polizeibeamten Flüchtlinge quälen, 
wie viele Homosexuelle mundtot gemacht werden,
wie viele Beamte nebenbei im rassistischen Milieu tätig sind.
Es wären sicherlich erschreckende Zahlen, sofern sie irgendwann der Öffentlichkeit zugänglich und nicht weiter vorenthalten werden würden.
Fakt ist, jeden Tag missbrauchen Querulanten im Namen des Gesetzes ihre dienstliche Macht und vergehen sich an ihren Opfern.

Wir, die Bundesbürger, brauchen dringend verlässliche Zahlen über solche Machtmissbräuche und müssen die Entlassung eines jeden Querschiessers im Beamtenverhältnis fordern. Zudem müssen die Opfer weiter über die Missetaten sprechen, um eine lückenlose Aufklärung zu gewährleisten.

Weiterführende Links:

N24- Ermittler prüfen Schikane- Vorwürfe gegen Polizeieinheit
Spiegel Online- Polizisten sollen Kollegen bei Aufnahmeritual in Köln gequält haben