Gute Vorsätze 2018

Wie in jedem Jahr möchte ich an dieser Stelle kurz auf meine guten Vorsätze für 2018 eingehen. Dabei wird wieder der ein oder andere Vorsatz aus den letzten Jahren dabei sein, aber auch einige neue. Los geht´s!

Gezieltere Aktionen

2017 war für mich ein Jahr, in welchem ich viele der Arbeiten, die ich mir gemacht hatte, nicht vorstellen konnte. Dabei waren u.a. ein neuer Autorenteaser und einige Teaser und Previews, die ich nicht mehr veröffentlicht habe. 2018 möchte ich auf weniger Aktionen setzen, die für mich erfolgreicher sind.

Einmal die Woche...

Ja, ich weiß. Mittlerweile klingt mein guter Vorsatz wie ein Wunschtraum, aber ich habe mir fest vorgenommen, 2018 wirklich nur noch einmal die Woche zu posten. Wieso es dieses Mal klappen könnte? Weil ich nun keine Videos mehr drehe, keine kostenlose Werbeaktionen mehr starte und auch nicht plane, meine Cover oder meinen Blog komplett umzukrempeln. Das alles hatte in der Vergangenheit nämlich auch dazu geführt, dass ich so viel zu berichten hatte. So konnte ich meinen guten Vorsatz ja nicht einhalten! Da es nun auch keine Bewertungen mehr von veganen Lebensmitteln und Kosmetika geben wird, habe ich den inhaltlichen Raum, einmal wöchentlich zu posten. Gleich vorweg: wenn es besondere Themen sind, Eilmeldungen oder wichtige Artikel, werde ich Ausnahmen machen- aber sicher nicht sehr viele.

Zufriedensein

ist gar nicht so einfach. 2017 aber habe ich gemerkt, dass man nicht ständig an etwas herummeckern muss und bereits weniger über schlechte Nachrichten berichtet, über die an anderen Stellen zuhauf gesprochen wird. Momentan bin ich mit dem Blog und meinen Covern zufrieden und nehme mir dieses Gefühl auch für das neue Jahr vor. Auch im Hinblick auf die Buchverkäufe und Rezensionen werde ich mich nicht mehr stressen, da man daran eh nichts ändern kann. Einsicht ist auch so etwas, was ich die letzten Monate vermehrt gelernt habe.

Zeit anders nutzen

Jeder Tag hat bloß 24 Stunden- das merkt man an einigen Tagen mehr als an anderen. In den letzten Jahren sind etliche Stunden im Sand verlaufen. Besonders meine Aktionen zu Festtagen, Social Media, meine Arbeiten am Blog und das zusätzliche Schreiben an Büchern waren sehr zeitintensiv, sodass ich mehr mit den nächsten Aufgaben beschäftigt war, als den Moment zu genießen.
Da ich etwas zufriedener sein möchte, werde ich 2018 meine Zeit anders einteilen, sodass ich meine freie Zeit für andere Dinge statt unbeachteter Aktionen nutzen kann.

Fazit

In den letzten Monaten habe ich vor allem gelernt, einiges ruhiger angehen zu lassen. Mit gezielteren Aktionen spare ich eine Menge Zeit ein, die ich besser nutzen kann. Neue Thematiken garantieren für abwechslungsreiche Beiträge und ein nach wie vor breites Themenspektrum.
Der Blogbesuch lohnt sich also auch 2018!